Die Schweiz ist nicht nur bekannt für Stabilität, Berge und Uhren, sondern auch für ein hochentwickeltes System sozialer Absicherung. Viele Einwohner wissen jedoch nicht, dass sie Anspruch auf verschiedene Subventionen haben, die das Leben erleichtern und in schwierigen Zeiten unterstützen können.
Die Sonne zeigt derzeit eine hohe Aktivität und verursachte am 1. und 2. Oktober die zweitstärkste Eruption des aktuellen Sonnenzyklus. Infolge dessen wurde eine Sonnensturm-Warnung herausgegeben, die zwischen dem 3. und 5. Oktober zu geomagnetischen Störungen führen könnte.
Ein 27-jähriger Ukrainer wurde dabei erwischt, wie er mit einer Geschwindigkeit von 145 Kilometern pro Stunde durch den 6,6 Kilometer langen San-Bernardino-Tunnel in Graubünden raste.
Eine schweizerische Firma mit Sitz in Zürich, angeblich unter der Leitung einer gewissen P. Ellenberg, ist in eine rätselhafte Geschichte um explodierende Pager, die von der Hisbollah verwendet wurden, verwickelt.
In den letzten Tagen diskutieren Schweizer und internationale Medien intensiv über einen Vorfall mit Sven Epiney, dem Moderator des Eurovision Song Contests. Während des Wettbewerbs verwendete Epiney mehrmals das Pronomen „er“ in Bezug auf den Gewinner Nemo.
Während einige Wanderer die Gastlosen umrunden, wagen sich Kletterer direkt an die steilen Kalkfelsen. Chiara ist eine von ihnen und hat sich den steilen Weg bis zum Gipfel des Eggturms vorgenommen.
Der Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) musste am Freitag den Zugverkehr auf der stark frequentierten Strecke zwischen Bern und Worblaufen erneut einstellen. Reisende sind bis zum Ende des Betriebstages gezwungen, auf Ersatzbusse auszuweichen.
Zu viele Schwermetalle im Trinkwasser: ETH Zürich warnt vor Konsum in bestimmten Gebäuden
Die ETH Zürich hat in einer Mitteilung auf ihrer Webseite bekanntgegeben, dass in vier Gebäuden auf dem Hönggerberg erhöhte Werte von Schwermetallen im Trinkwasser festgestellt wurden. Die Hochschule rät daher dringend, das Wasser in den betroffenen Gebäuden nicht mehr zu trinken
Nach EU-Entscheidung: Teurere Elektroautos für Schweizer Kunden möglich
Die Europäische Union hat trotz Widerstand aus Deutschland beschlossen, die Einfuhrzölle auf in China produzierte Elektroautos drastisch zu erhöhen. Diese Entscheidung könnte auch für die Schweiz spürbare Auswirkungen haben, insbesondere bei beliebten Modellen wie Tesla.
Vor vier Jahren kämpfte die Schweizer Wirtschaft vehement gegen die Konzernverantwortungsinitiative. Die Neuauflage sorgt jedoch bei den großen Wirtschaftsverbänden heute für weniger Aufregung.
Die Koalition für Konzernverantwortung startet einen neuen Versuch mit einer Volksinitiative. Sie plant, die notwendigen 100'000 Unterschriften in nur einem Monat zu sammeln – ein äußerst ambitioniertes Ziel angesichts der aktuellen Herausforderungen. Aber was steckt hinter diesem Plan?